Jörg-Uwe Beyer
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Hinter den Kulissen

29. Januar 2025

Warum IT-Transparenz die Grundlage für Cyber-Resilienz ist

Der Stand der Dinge: Einblicke in eine unsichere Landschaft

Cyberangriffe sind längst keine Randerscheinung mehr. Jährlich verzeichnen Unternehmen weltweit Millionen von Angriffen – und die Zahlen steigen weiter. Laut einer aktuellen Studie stieg die Zahl der Ransomware-Angriffe in den letzten drei Jahren um 62 %. Die durchschnittlichen Kosten eines solchen Vorfalls für ein mittelständisches Unternehmen belaufen sich auf mehrere Hunderttausend Euro.

Doch warum sind Unternehmen so anfällig? Häufig fehlt ihnen die Grundlage: IT-Transparenz. Ohne klare Einsicht in Systeme, Datenflüsse und potenzielle Schwachstellen sind Organisationen wie blinde Kapitäne auf stürmischer See.

Der blinde Fleck: Warum Unternehmen ohne Transparenz verwundbar sind

Viele Unternehmen kämpfen mit denselben Problemen:

  • Unvollständige IT-Inventare:
    Unternehmen wissen oft nicht genau, welche Systeme und Anwendungen im Unternehmen im Einsatz sind.
  • Mangelnde Kontrolle über Datenflüsse:
    Wo befinden sich kritische Daten, und wer hat darauf Zugriff?
  • Silos innerhalb der Organisation:
    Abteilungen arbeiten oft isoliert voneinander, was die Zusammenarbeit bei Sicherheitsvorfällen erschwert.

Diese Schwachstellen werden regelmäßig von Cyberkriminellen ausgenutzt. Ein Beispiel ist der Angriff auf ein mittelständisches Produktionsunternehmen, bei dem Schad-Software durch eine ungesicherte Softwareversion in das Netzwerk eingeschleust wurde. Die betroffene Firma verlor Millionen und benötigte Monate, um den Betrieb wieder vollständig aufzunehmen.

Ein Modell für Resilienz: Wie Transparenz den Unterschied macht

Transparenz ist nicht nur ein Schlagwort – sie ist die Grundlage für eine effektive Cyberabwehr. Unternehmen, die auf Transparenz setzen, profitieren mehrfach:

  • Schwachstellen werden sichtbar:
    Inventarisierungen und Echtzeit-Monitoring enthüllen Risiken, bevor sie ausgenutzt werden.
  • Schnellere Reaktionen auf Vorfälle:
    Mit klaren Einblicken können Sicherheitsvorfälle schneller eingedämmt werden.
  • Effiziente Wiederherstellung:
    Durch transparente Systeme sind Backups und Recovery-Prozesse effektiver.

Die kulturelle Herausforderung: IT-Transparenz beginnt im Kopf

Transparenz ist nicht nur eine technische Aufgabe. Sie erfordert eine Veränderung der Unternehmenskultur. Es geht darum, Barrieren zwischen Abteilungen abzubauen und alle Mitarbeitenden in die Verantwortung für IT-Sicherheit einzubinden. Regelmäßige Schulungen, offene Kommunikation und klare Verantwortlichkeiten sind der Schlüssel.

Unternehmen, die Transparenz leben, berichten von einem erheblichen Anstieg des Sicherheitsbewusstseins ihrer Teams. Ein CFO eines mittelständischen Unternehmens formulierte es so: „Wir dachten immer, IT-Sicherheit sei Sache der IT-Abteilung. Jetzt wissen wir, dass es eine Aufgabe für jeden von uns ist.“

Die Einladung zur Prävention: Starten Sie heute

Um Unternehmen bei den ersten Schritten zu unterstützen, habe ich eine E-Mail-Serie entwickelt, die praxisnahe Tipps und Strategien zu Business Continuity Management (BCM) bietet. Unabhängig von der E-Mail-Serie können Sie auch einen Cyber-Security-Test absolvieren, der Ihnen hilft, die Schwachstellen Ihrer IT-Landschaft aufzudecken.

Dieser Test ist der ideale Ausgangspunkt, um die Transparenz und Sicherheit Ihres Unternehmens zu verbessern. Melden Sie sich noch heute an und werden Sie Teil einer Bewegung hin zu mehr Resilienz und Sicherheit. Die Zukunft Ihres Unternehmens könnte davon abhängen.

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