Tauch-Check - https://jub-gmbh.de

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Tauch-Check

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Du führst dein Unternehmen Tag für Tag – Entscheidungen, Mitarbeiter, Kunden, Termine. Doch manchmal spürst du: Irgendetwas hält dich unten. Vielleicht sind es Prozesse, die Sand im Getriebe haben. Oder Aufgaben, die nur du erledigen kannst. Dieser Tauch-Check zeigt dir, wo dein Unternehmen Luft verliert – und wo du wieder Raum gewinnen kannst.

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Wenn du morgen überraschend zwei Wochen ausfällst – was passiert im Unternehmen wirklich?

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Stell dir diesen Moment wirklich vor:
Dein Handy ist aus, doch dein Team weiß Bescheid.
Wie viel Stabilität bliebe, wenn du nicht eingreifen könntest?

„Ehrlich? Wenn ich im Urlaub das Handy ausschalte, habe ich das Gefühl, etwas Wichtiges zu verpassen.

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„Die wichtigsten Dinge würden laufen, aber ich müsste regelmäßig eingreifen.“

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„Mein Team wüsste, was zu tun ist – ich wäre eher neugierig als nervös.“

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„Ich glaube, sie würden mich vermissen – aber nicht brauchen. Und das wäre okay.“

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Wenn in deinem Unternehmen etwas schiefläuft – wer merkt es zuerst?

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Denk an das letzte Mal, als etwas nicht rund lief.
Wer hat es gesehen – und wer hat gehandelt?

„Ich. Ich bin quasi Frühwarnsystem und Feuerwehr zugleich.“

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„Jemand im Team bemerkt es, aber ich werde sofort involviert.“

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„Das Team löst es meistens selbst – ich erfahre es später im Rückblick.“

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„Wir haben Systeme, die Abweichungen zeigen – und Menschen, die Verantwortung übernehmen.“

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Wie leicht fällt es dir, Entscheidungen abzugeben – ohne sie später wieder einzusammeln?

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Manchmal scheint es einfacher, Dinge selbst zu entscheiden – doch genau dort entsteht die größte Last.
Spür kurz hinein, wie oft du wirklich vertraust, statt überwachst.

„Ich will, dass alles über meinen Tisch geht – sonst habe ich kein gutes Gefühl.“

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„Ich lasse los, aber bei wichtigen Themen greife ich meist wieder ein.“

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„Ich übergebe Entscheidungen gezielt – und mische mich nur bei Bedarf ein.“

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„Ich sehe mich als Coach – mein Team entscheidet, ich gebe Richtung und Vertrauen.“

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Wie stark hängt der reibungslose Ablauf deines Unternehmens noch von deinem Wissen ab?

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Stell dir vor, du würdest für eine Woche das Büro verlassen – ohne Notizen, ohne Übergabe.
Wie viel Wissen bliebe wirklich im System – und wie viel ist in deinem Kopf?

„Ehrlich? 90 % steckt in meinem Kopf – und das ist mir unangenehm bewusst.“

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„Wir haben manches dokumentiert, aber am Ende fragen sie doch mich.“

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„Viele Abläufe sind festgehalten, nur bei Sonderfällen bringe ich mich noch ein.“

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„Alles Wichtige ist strukturiert, dokumentiert und für jeden zugänglich – ich bin ersetzbar im besten Sinne.“

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Was würde passieren, wenn du nicht eingreifen könntest – würde dein Team Verantwortung übernehmen oder warten, bis du wieder auftauchst?“

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Atme einmal kurz durch – und stell dir das ehrlich vor.
Kein Zugriff, kein Zuruf, keine Kontrolle. Nur dein Team … und die Realität deiner Strukturen.

„Ich will’s mir lieber gar nicht vorstellen – ohne mich wäre das Chaos perfekt.“

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„Es würde laufen – aber nur, weil alle improvisieren und sich überlasten.“

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„Die meisten Abläufe funktionieren – ich würde wohl ein paar Mails schreiben, um ruhig zu bleiben.“

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„Es läuft. Sie wissen, was zu tun ist – ich wäre eher stolz als nervös.“

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Wie viel deiner Zeit verbringst du aktuell damit, am Unternehmen zu arbeiten – statt mitten im Tagesgeschäft zu stecken?

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Denk an deine letzte Woche: Warst du mehr Feuerwehr oder Architekt?
Die Antwort verrät, ob du dein Unternehmen führst – oder ob es dich führt.

„Ich lösche ständig Brände – strategisch denke ich höchstens im Auto oder unter der Dusche.“

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„Ich nehme mir Zeit für Strategie, aber der Alltag frisst sie regelmäßig auf.“

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„Ich arbeite bewusst an Strukturen und Projekten, die mich langfristig entlasten.“

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„Ich bin Gestalter, nicht Getriebener – mein Alltag folgt meiner Planung.“

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Wie leicht fällt es dir, deinem Team wirklich zu vertrauen – auch wenn du nicht alles kontrollieren kannst?

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Vertrauen zeigt sich nicht, wenn alles glattläuft –
sondern wenn du loslässt, obwohl du’s besser könntest.

„Ich traue grundsätzlich, aber ich prüfe lieber doppelt – sicher ist sicher.“

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„Ich will vertrauen, ertappe mich aber oft beim Nachfragen.“

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„Ich kontrolliere nur, wenn’s kritisch wird – meistens läuft es eigenständig.“

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„Ich lasse laufen, auch wenn’s anders gemacht wird – das Ergebnis zählt, nicht mein Weg.“

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Wie sehr entlasten dich deine Systeme und Tools – statt dir noch mehr Arbeit zu machen?

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Systeme sollten wie Sauerstoff sein – unsichtbar, aber lebenswichtig.
Wenn du sie spürst, ist meist etwas nicht richtig eingestellt.

„Ich verbringe mehr Zeit damit, Tools zu erklären, als sie zu nutzen.“

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„Wir haben Systeme, aber jedes Team nutzt sie anders – Chaos mit Struktur.“

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„Die meisten Tools funktionieren, aber manches ist noch zu manuell.“

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„Unsere Systeme nehmen mir Arbeit ab – sie schaffen Überblick, statt Aufwand.“

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Wie oft erwischst du dich bei dem Gedanken: Ohne mich würde hier vieles nicht richtig laufen – oder vielleicht gar nicht?

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Sei ehrlich zu dir – dieser Gedanke ist kein Fehler.
Er zeigt, wie sehr du dich verantwortlich fühlst … und wie schwer es fällt, dich selbst zu entlasten.

„Täglich. Ich bin das Rückgrat – wenn ich wackle, wackelt alles.“

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„Oft. Ich weiß, dass ich bremsend wirke, aber ich kann’s schwer abstellen.“

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„Manchmal. Ich ertappe mich, aber ich übe mich im Loslassen.“

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„Selten. Mein Team läuft stabil – und ich genieße, dass es ohne mich funktioniert.“

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Wenn dein Unternehmen morgen ohne dich stabil laufen würde – was würdest du mit der gewonnenen Zeit tun?

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Denk nicht an To-do-Listen.
Denk an das, was dich lebendig macht, was lange warten musste, während du funktioniert hast.

„Endlich schlafen, durchatmen und den Kopf frei bekommen.“

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„Mehr Zeit mit Menschen verbringen, die im Kalender zu kurz kommen.“

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„Neue Ideen umsetzen, für die bisher nie Raum war.“

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„Strategisch gestalten – das Unternehmen führen, statt es zu halten.“

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Überlebensmodus / Kontrolltyp

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Du hältst alles zusammen – und genau das hält dich fest.

Jetzt ist der Moment, aus Verantwortung Struktur werden zu lassen.

In Kürze: Du bist der Motor – zuverlässig, schnell, präsent. Und genau das hält dich fest. Dein Unternehmen funktioniert, weil du es zusammenhältst, und das kostet Fokus, Schlaf und strategische Luft.

Was bedeutet das konkret?

Entscheidungen: laufen über dich; Eskalationen sind Standard.
Rollen: „Zuständig fühlen“ statt „verantwortlich handeln“.
Prozesse: viel Zuruf, wenig Verbindlichkeit; Vertretungen fehlen.
Systeme: Informationen in Köpfen, nicht im System.
Haltung: hohe Verantwortung, wenig Delegationsvertrauen.

Typische Risiken

Qualitätsprobleme bei Abwesenheit, Burnout-Gefahr, Wachstumsgrenze durch dich selbst.

Sofort-Entlastung (7 Tage)

Stopp-Zettel: Schreibe 3 wiederkehrende Entscheidungen auf, die nicht Chefsache sind → delegieren Leitplanke formulieren („Budget bis X, Ausnahme bei Y“).
Vertretung heute: Bestimme eine Vertretung je Kernaufgabe, schriftlich, sichtbar für alle.
Team-Sprechstunde (30 Min/Woche): Fragen bündeln; du antwortest einmal gesammelt, nicht ad hoc.

30-Tage-Fokus (Minimalplan)

3 Prozesse beschreiben (Kundenanfrage, Angebot, Reklamation) – je 10 Bulletpoints reichen.
Hand-Off-Regel einführen: „Wer etwas startet, übergibt aktiv an die nächste Rolle.“
Daily ohne Chef (1×/Woche): Team trifft sich ohne dich und protokolliert Entscheidungen.

Mentale Hebel
Je klarer die Leitplanken, desto leichter fällt Vertrauen.

Frage statt Antwort: „Was ist dein Vorschlag – und warum?“

Empfohlener nächster Schritt: Deep-Dive-Analyse (90 Min) → Top-3 Entlastungshebel Delegationsleitplanken.

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Stabilisierungsphase / Übergabetyp

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Du willst loslassen – aber dein System hängt noch an dir.

Je klarer die Regeln, desto leichter das Vertrauen.

In Kürze: Du willst loslassen und hast erste Strukturen aufgebaut. Gleichzeitig greifst du oft ein – aus Verantwortungsgefühl. Je mehr du vereinbarst, desto weniger musst du eingreifen.

Was bedeutet das konkret?

Entscheidungen: teils delegiert, Rückhol-Reflex bei Wichtigem.
Rollen: beschrieben, aber nicht konsequent gelebt.
Prozesse: vorhanden, jedoch Interpretationsspielräume.
Systeme: genutzt, aber uneinheitlich.
Haltung: Vertrauen wächst, Kontrolle beruhigt.

Engpass jetzt

Verbindlichkeit & Takt: Regeln sind da, Routinen fehlen. Dadurch rutscht vieles zurück zu dir.

Sofort-Entlastung (7 Tage)

Definition of Done für 3 kritische Abläufe (wann ist „fertig“?).
Eskalationsweg aufschreiben (Wer entscheidet? Wann eskalieren? Wie informieren?).
Kontrollfenster statt Daueraufsicht: fixe Review-Zeiten (z. B. Di/Fr 20 Min).

30-Tage-Fokus (Stabilisierung)

Rollenmatrix (RACI) für 5 Kernprozesse erstellen.
Einheitliches Tool-Set festlegen (1 Weg je Aufgabe).
Fehlerregel: „Fehler → Lernnotiz → Prozesspunkt anpassen“ (kein Schuldprisma).

Mentale Hebel

Je klarer die Spielregeln, desto weniger brauchst du zu pfeifen.
„Ich entscheide am System, nicht im Fall.“

Empfohlener nächster Schritt: Deep Dive Mini-Roadmap (90 Min) → Verbindlichkeit & Routinen verankern.

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Delegationsphase / Strukturtyp

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Dein System trägt – doch Ausnahmen holen dich noch zurück.

Wenn du Routinen stärkst, entsteht wirkliche Entlastung.

In Kürze: Dein System beginnt zu tragen. Delegation funktioniert, Prozesse sind sichtbar, erste Freiräume entstehen. Jetzt entscheidet die Qualität von Führung, nicht die Menge deiner Präsenz.

Was bedeutet das konkret?

Entscheidungen: teamnah möglich; du gibst Richtung.
Rollen: klar; Schnittstellen verursachen noch Reibung.
Prozesse: dokumentiert, Ausnahmen sind der Stressor.
Systeme: solide; einige manuelle Lücken.
Haltung: Du willst konsequent loslassen – punktuell hält Gewohnheit.

Engpass jetzt

Ausnahmen & Sonderfälle ziehen Verantwortung zurück zu dir.

Sofort-Entlastung (7 Tage)

Ausnahmeregel definieren: „Wenn A/B passiert → folge Plan X/Y“ (vorher festlegen).
Zwei Chef-Aufgaben „ent-personalisieren“: Schrittfolge Kriterien notieren; eine an Stellvertretung übergeben.
Team-KPI Board (max. 5 Kennzahlen): sichtbar, wöchentliches Kurzreview ohne dich.

30-Tage-Fokus (Skalierbarkeit)

Schnittstellen-Workshops (2×90 Min): Übergaben sauberziehen.
Automatisieren, was nervt: 2 wiederkehrende manuelle Schritte eliminieren.
Entscheidungsleitplanken schriftlich je Bereich (Budget, Qualität, Zeit).

Mentale Hebel

Je seltener du Ausnahmen löst, desto schneller reift die Organisation.
„Ich bin Coach mit Scoreboard, nicht Feuerwehr mit Funkgerät.“

Empfohlener nächster Schritt: 90-Tage-Plan → Ausnahmen domestizieren, Automatisierung, Ownership stärken.

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Systemführungsphase / Architekt

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Du führst über Systeme – jetzt braucht dein Unternehmen Resilienz.

Stärke Kultur und Wissenstransfer, damit Stabilität unabhängig von Personen bleibt.

In Kürze: Du führst über Systeme, Rhythmus und Kennzahlen. Das Tagesgeschäft hält sich weitgehend selbst. Jetzt geht es um Kultur, Kommunikation und Resilienz, damit die Unabhängigkeit stabil bleibt.

Was bedeutet das konkret?

Entscheidungen: dezentral, Leitplanken wirken.
Rollen/Prozesse: verlässlich, Vertretungen vorhanden.
Systeme: integrierte Datenlage, hoher Überblick.
Haltung: Vertrauen etabliert; du denkst in Zukunftsoptionen.

Engpass jetzt

Abhängigkeit von Schlüsselpersonen und implizitem Wissen im Team.

Sofort-Entlastung (7 Tage)

Schlüsselrollen doppeln: Stellvertretung Übergabe-Checklisten.
Bus-Faktor-Review: „Was, wenn Person X 4 Wochen ausfällt?“ → Risiken Maßnahmen.
Urlaubstest light: 1 Tag komplett offline → Review der Abweichungen.

30-Tage-Fokus (Resilienz)

Entscheidungslogbuch (kurz): heikle Entscheidungen & Begründung → Wissen konservieren.
Kommunikationsrhythmus schärfen (Monats-Review, Quartalsziele, Retro).
Cross-Training: 2 Rollen trainieren gegenseitig Vertretung.

Mentale Hebel

Je breiter Kompetenz verteilt ist, desto ruhiger führt die Spitze.
„Wir sichern Leistung über Kultur, nicht über Kontrolle.“

Empfohlener nächster Schritt: Freiheits-Programm (Feinschliff) → Resilienz, Kultur, Schlüsselpersonen absichern.

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Gestaltungsphase / Freiheits-Typ

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Du bist frei vom Tagesgeschäft – jetzt beginnt die bewusste Gestaltung.

Nutze deine Freiheit, um das System zu schützen und Zukunft zu erschaffen.

In Kürze: Das Unternehmen trägt sich. Du führst über Vision, Prioritäten und Kultur. Jetzt zählt bewusste Gestaltung: Sinn, Optionen, risikoarme Experimente – ohne Rückfall in operative Sogeffekte.

Was bedeutet das konkret?

Entscheidungen: Prinzipiengeleitet, dezentral.
Rollen/Prozesse: robust; kontinuierliche Verbesserung läuft.
Systeme: verlässlich, transparent, proaktiv.
Haltung: Raum für Strategie, Innovation, Partnerschaften.

Engpass jetzt

Wachstumsroutine ohne Überlast und Schutz vor „Zurück-in-die-Operative“.

Sofort-Entlastung (7 Tage)

Nicht-To-Do-Liste (CEO): 5 Dinge, die du konsequent nicht mehr tust.
Strategie-Slot (2×90 Min/Woche, geschützt): keine Operative.
Advisory-Sparring: 1 externer Sparringspartner für blinde Flecken.

30-/90-Tage-Fokus (Gestaltung)

Portfolio aus 3 Wetten (klein, mittel, mutig) mit klaren Abbruchkriterien.
Nachfolge-/Vertretungsfähige Führungsebene stärken (Coaching, Peer-Reviews).
Sabbatical-Probe (2 Wochen): Systemtest Erkenntnisse für nächsten Zyklus.

Mentale Hebel

Je klarer deine „Nein“s, desto wertvoller deine „Ja“s.
„Ich gestalte die Zukunft – das System schützt die Gegenwart.“

Empfohlener nächster Schritt: Freiheits-Tiefenarbeit → Innovationsrhythmus, Advisory-Struktur, optional Nachfolge-Design.

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Du hältst alles zusammen – und genau das hält dich fest.

Typische Risiken

Sofort-Entlastung (7 Tage)

30-Tage-Fokus (Minimalplan)

Mentale HebelJe klarer die Leitplanken, desto leichter fällt Vertrauen.

Was bedeutet das konkret?

Engpass jetzt

Sofort-Entlastung (7 Tage)

30-Tage-Fokus (Stabilisierung)

Mentale Hebel

Was bedeutet das konkret?

Engpass jetzt

Sofort-Entlastung (7 Tage)

30-Tage-Fokus (Skalierbarkeit)

Mentale Hebel

Was bedeutet das konkret?

Engpass jetzt

Sofort-Entlastung (7 Tage)

30-Tage-Fokus (Resilienz)

Mentale Hebel

Was bedeutet das konkret?

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Sofort-Entlastung (7 Tage)

30-/90-Tage-Fokus (Gestaltung)

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Je klarer die Leitplanken, desto leichter fällt Vertrauen.